Stagnation im Verkauf – was wirklich dahintersteckt

Montag, 26.03.2018
Autor: prgateway

Wer ist schuld, wenn der Verkauf nicht läuft wie er soll? Verkaufsexperte Marcus Kutrzeba kennt die Antwort.

Stagnation im Verkauf - was wirklich dahintersteckt

Marcus Kutrzeba weiß, was hinter Stagnation im Verkauf steckt

Es gibt sie immer wieder – Ladenhüter. Produkte, die sich einfach nicht verkaufen lassen. Dieses Phänomen macht vor keiner Branche Halt. Woran könnte das liegen? Ist das Produkt vielleicht zu teuer? Ist die Zielgruppe aktuell auf der Suche nach etwas anderem? Oder hat womöglich die Produktentwicklung auf das sprichwörtliche falsche Pferd gesetzt und etwas zu Kompliziertes kreiert? Wer oder was hat Schuld? Verkaufsexperte Marcus Kutrzeba schaut mit ganz anderen Augen auf dieses Dilemma und weiß, dass die Stagnation im Verkauf an der Haltung der Verkäufer liegt.

„Bei der Suche nach der Ursache für den ausbleibenden Verkaufserfolg wird ganz schnell von Schuld gesprochen“, weiß Kutrzeba, der selbst Verkäufer aus Leidenschaft ist und anderen Menschen im Vertrieb und Verkauf in seinen Trainings zeigt, wie man besser verkauft. „Dabei sind weder die einen noch die anderen „schuldig“, denn im Verkauf geht es vielmehr um Verantwortung. Und zwar um die Verantwortung des Verkäufers, dass ein Kauf überhaupt stattfinden kann.“

Nach Meinung des Verkaufsexperten werden viel zu viele Verkäufer immer noch darauf trainiert, dem potenziellen Kunden die vielen Vorteile eines Produkts anzupreisen, bis er diesen davon überzeugt hat, es zu kaufen. „Diese ständige Berieselung bewirkt bei einem Menschen nichts anderes, als dass er immer mehr in die Ablehnung geht“, findet Kutrzeba. „Selbst wenn er das Produkt am Ende gar nicht so schlecht findet, wird er es nicht kaufen, weil der Verkäufer schlichtweg viel zu aufdringlich war. Ein Verkäufer verkauft nicht!“

Was denn sonst? Marcus Kutrzeba spricht von einer kompletten Veränderung des verkäuferischen Mindsets: „Dem Verkäufer muss es gelingen, die Aufmerksamkeit seines potenziellen Kunden zu erlangen und an dessen Gefühle zu appellieren.“ Dieses schaffe er nur durch aufmerksames Zuhören. Zugegeben gehört ausgerechnet das nicht gerade zu den Stärken der meisten Verkäufer, schließlich solle möglichst schnell der Abschluss gemacht werden können, damit die Umsatzzahlen stimmen. Doch erreiche man das nur, wenn es dem Verkäufer gelingt, seinem Kunden die Kaufentscheidung zu erleichtern. Das wiederum könne man mit der richtigen Fragestellung unterstützen.

„Die Entscheidung trifft letztendlich der Kunde. Nur wenn er überzeugt ist, mit dem Kauf sein Leben ein kleines bisschen besser, schöner oder leichter machen zu können, wird es für ihn die richtige Entscheidung sein.“ Nach Meinung des Verkaufsexperten gehört eine Portion Menschenkenntnis unweigerlich zum Verkauf mit dazu. Und wer aktiv zuhört, findet schnell heraus, was seinem Kunden helfen bzw. was dessen Problem lösen könnte. „Vielleicht stellt sich dann heraus, dass es nicht genau das Produkt ist, was sich seit Wochen im Lager stapelt. Der Verkauf kann also auch die Produktentwicklung mit wertvollen Informationen versorgen“, schließt Kutrzeba.

Nähere Informationen zu Marcus Kutrzeba sowie weitere Tipps zum Thema Verkaufen finden Sie unter www.marcuskutrzeba.com.

Marcus Kutrzeba ist der geborene Verkäufer und besitzt nach eigener Aussage die „Kauf-DNA“, die einen guten und erfolgreichen Verkäufer ausmacht. Als Verkaufstrainer hilft er Menschen und Unternehmen dabei, Verkaufsstrategien zu entwickeln, sich in Kunden und Verhandlungspartner hineinzuversetzen und die eigene „Kauf-DNA“ zu entdecken. Führungskräfte, Teamleiter, Verkäufer oder angehende Selbstständige können von seinen Erfahrungen und seinem Know-how profitieren und mit seiner Hilfe ihr eigenes Verhalten optimieren. Sein Credo: Nur wer etwas ändert und etwas unternimmt, kann erfolgreich sein!

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