Romancescammer sind die neuen Heiratsschwindler

Montag, 04.03.2019
Autor: PM-Ersteller connektar

Heiratsschwindler gehen mit der Zeit und nutzen heute das Internet. Hierfür gibt es die Begriffe Lovescam und Romancescam.

BildDer „Romance Scammer“ genannte Heiratsschwindler, arbeit mit trickreicher Täuschung seiner Opfer. Er versucht, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und unter Nutzung falscher Identitäten, im Internet schnell an das Vermögen seiner Opfer heran zu kommen.

Diese „Romance Scammer“ haben Portale wie Facebook, sowie Partnerbörsen wie friendscout24 und andere entdeckt. Dort suchen diese Heiratsschwindler nach Opfern, denen sie ein ernsthaftes Interesse an einer Partnerschaft und Beziehung vorgaukeln. In Wahrheit geht es ihnen jedoch nicht um eine neue Beziehung, sondern nur um das Geld ihrer Opfer.

Mit der Gewährung von Aufmerksamkeit und mit (oftmals lange vermissten) Komplimenten machen sie sich ihre Opfer ganz schnell gefügig, und auch emotional abhängig.

Weil die Opfer zumeist einsam sind, können bei neuen Bekanntschaften , die zumeist mit (gestohlenen Bildern) attraktiver Menschen operieren, bei den Opfern schnell alle Sicherungen durchbrennen.

Haben die Opfer erst einmal angebissen und sich auf eine Fernbeziehung per Chat und Email eingelassen, kommen nach und nach ganz dringende Geldforderungen an, die per Western Union nach Afrika überwiesen werden sollen. Vorgebliche Gründe für einen unersättlichen Geldbedarf sind zum Beispiel eine angebliche Krankheit der Mutter oder Kinder, geplatzte Geschäfte, Verhaftungen und notwendig gewordene Bestechungszahlungen, Honorare für den Rechtsanwalt, Zollgebühren, Gebühren für einen Reisepass, Visakosten, Flugtickets, Kosten für die geplante Heirat und so weiter.

Gerne wird hierbei auch auf Schuldkomplexe abgezielt. Es heisst dann. z.B.: „wenn Du nicht bezahlst, wird meine Mutter sterben!“

Vorgehensweise der Romance Scammer:

Beim Romancescam erschleicht sich der moderne Heiratsschwindler das Vertrauen seiner Opfer über das Internet in chatrooms und später auch über das Telefon und per eMail.

Der Scammer verschafft sich zunächst eine falsche Identität. Dieser Scheinidentität fügt der Heiratsschwindler dann Fotos hinzu, die der Scammer aus dem Internet gestohlen hat. Ein derartig gefälschtes Profil wird sodann in den sozialen Netzwerken im Internet, wie etwa Facebook, Chat-Portalen wie Lovoo oder Partnerbörsen und Datingportalen, wie etwa badoo, unter einem falschem Namen eingestellt.

Sehr beliebt sind bei den Scammern eine falsche Identität als amerikanischer Soldat im Einsatz in Afghanistan oder Irak. Gerne spielen sie aber auch erfolgreiche Geschäftsleute, Ärzte oder Ingenieure.

Um die Fotos herum erfindet der Scammer seinen Lebenslauf. Oftmals gibt er sich dabei als Wittwer mit einem Kind aus oder er behauptet, seine Ehefrau hätte wegen seines Berufes die Scheidung eingereicht, und ihn mit dem Kind sitzen lassen. Um seinen Lebenslauf zu untermauern und glaubhaft darzustellen, werden den Opfern auch gefälschte Dokumente, wie Ausweise der US-Army oder US-Reisepässe gezeigt.

Wenn Frauen unsicher sind, ob sie einem Romance Scammer zum Opfer gefallen sind, kann Internetdetektiv Kindt-Hopffer Klarheit verschaffen und helfen, wieder aus der Liebesfalle zu entkommen.

Der Detektiv überprüft vorhandene Dokumente, wie Reisepass oder Geschäftsunterlagen, und macht mit verschiedenen Spezialsuchmaschinen einen Abgleich der Bilder die der Scammer dem Opfer geschickt hat.

Mit der Kombination aus Dokumentenüberprüfung und Bilderabgleich hat der Internetdetektiv eine Erkennungsquote von über 90 Prozent und kann den verunsicherten Frauen Gewissheit verschaffen.

Erreichbar ist der Detektiv mit seiner Homepage: https://internetdetektiv.expert/ Hier gibt es auch mehr Informationen zur Arbeitsweise dieser Spezialdetektei fürs Internet.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Internetdetektei Kindt-Hopffer
Herr Mathias Kindt-Hopffer
Freiherr-vom-Stein-Str. 14
61276 Weilrod
Deutschland

fon ..: 06084-9189881
web ..: https://internetdetektiv.expert
email : kindt-hopffer@internetdetektei.org

Seit dem Jahr 2004 existiert die Internetdetektei Mathias Kindt-Hopffer. Gegründet wurde die Detektei in Frankfurt a.M.. Inzwischen sind wir in den Taunus, nach Weilrod-Mauloff, umgezogen. Als private Detektive beraten und helfen wir Privatpersonen und Firmen, die Probleme in Bezug auf das Internet haben. Die Beratung und Hilfe wird zumeist über das Internet, per eMail oder telefonisch abgewickelt. In manchen Fällen besuchen uns unsere Klienten aber auch persönlich in unserem Büro im Taunus. Dies kommt vor, wenn der Fall besonders heikel ist, und wenn uns der Klient zunächst persönlich kennenlernen möchte, bevor er uns sein Vertrauen schenken kann.

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