Helvetia Versicherung spendet 20.000 Bäume für die Bergwaldoffensive in Berchtesgaden und Ramsau

Montag, 16.11.2015
Autor: prgateway

Helvetia Versicherung spendet 20.000 Bäume für die Bergwaldoffensive in Berchtesgaden und Ramsau

Thomas Primnitz (Mitte) bei der Scheckübergabe (Foto: Helvetia Deutschland).

Mit gleich zwei Mal 10.000 Bäumen unterstützt Helvetia Versicherung Deutschland (https://www.helvetia.com/de/content/de/home.html) die Wiederaufforstung und den Erhalt der Gebirgswälder. Thomas Primnitz (Helvetia Deutschland) pflanzte gemeinsam mit den 1. Bürgermeistern Herbert Gschossmann (Ramsau) und Franz Rasp (Berchtesgaden) die ersten Bäume.

Schutzwaldprojekte haben bei Helvetia Tradition. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz, Österreich und Italien. Die langjährige Unterstützung der Aufforstung und Pflege der Gebirgswälder dient dem Schutz von Menschen, Infrastruktur und Verkehrswegen. Im Rahmen des Alpinen Schutzwaldpreises hat der Bayerische Forstverein die neuen Partner Helvetia und Bergwaldoffensive zusammengebracht.

„Das Schutzwaldprogramm hilft den Menschen, setzt auf die Zukunft, wird mit Dynamik vorgetrieben und mit Begeisterung umgesetzt. Das beschreibt auch gleichzeitig die Werte von Helvetia“, freut sich Thomas Primnitz.

Sehr erfreut über die Pflanzenspende zeigten sich auch Franz Rasp und Herbert Gschossmann. „Gerade bei uns spielt der Wald eine entscheidende Rolle für den Schutz der Bewohner“, weiß Rasp. „Daher freut es uns, dass Sie sich mit der Spende für unsere Region entschieden haben“, ergänzt Gschossmann.

Im Rahmen der Bergwaldoffensive, einem Projekt der Bayerischen Forstverwaltung, werden die Pflanzen in den nächsten Jahren gesetzt. „Die Bergwaldoffensive hat das Ziel, die Gebirgswälder wieder naturnäher zu gestalten und fit für den Klimawandel zu machen“, erklärt Sebastian Klinger, Projektleiter der Bergwaldoffensive in Traunstein.

In den betroffenen Wäldern überwiegen Fichten, die zunehmend durch Windwurf und Borkenkäferbefall gefährdet sind. Die Pflanzung von Mischbaumarten wie Tanne, Lärche, Buche, Bergahorn, Kiefer und Eibe verwandeln diese Gebiete in einen stabilen Bergmischwald. Das erhält die wichtigen Schutzfunktionen des Bergwaldes, auch mit Blick auf den Klimawandel.

Gepflanzt werden die Bäume über die nächsten Jahre im Rahmen von organisierten Pflanzaktionen mit Schul- und Jugendgruppen (Workcamps), Freiwilligenaktionen (z.B. mit dem Deutschen Alpenverein) oder durch die jeweiligen Waldbesitzer selbst.
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Über Helvetia:
Die Helvetia Gruppe ist in über 155 Jahren aus verschiedenen schweizerischen und ausländischen Versicherungsunternehmen zu einer erfolgreichen, europaweit präsenten Versicherungsgruppe gewachsen. Heute verfügt Helvetia über Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Spanien, Italien, Frankreich und Liechtenstein. Der Hauptsitz der Gruppe befindet sich im schweizerischen St. Gallen. Seit Oktober 2014 ist die ehemalige Nationale Suisse Teil der Helvetia Gruppe. Helvetia ist im Leben-, Schaden- und Rückversicherungsgeschäft aktiv und erbringt mit rund 7.000 Mitarbeitenden Dienstleistungen für mehr als 4,7 Millionen Kunden. Bei einem Geschäftsvolumen von 7,76 Milliarden Schweizer Franken erzielte Helvetia im Geschäftsjahr 2014 einen Reingewinn von rund 422 Millionen Schweizer Franken. In der Schweiz zählt Helvetia zu den drei führenden Schweizer Versicherungsgesellschaften. In Deutschland betreut Helvetia mit 750 Mitarbeitenden rund eine Million Kunden und ist in allen Sparten des Lebens- und Schaden-Unfallgeschäftes tätig.

Über die Bergwaldoffensive am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Traunstein:
Die Bergwaldoffensive ist ein Projekt der Bayerischen Forstverwaltung. Ziel ist es, den Bergwald mit Hilfe vorbeugender, gezielter Pflegemaßnahmen so zu stärken, dass die wichtigen Schutzfunktionen nicht verloren gehen und aufwändige Verbauungen ihre Funktion übernehmen müssen. Das Maßnahmenpaket reicht dabei von der Pflanzung und Förderung von Mischbaumarten, der Pflege der Wälder über gemeinsame Erschließungsprojekte bis hin zu Maßnahmen des Jagdmanagements. Die intensive Einbindung der örtlichen Akteure in die Projekte schafft Transparenz und sichert den Erfolg bei der Umsetzung. Fachbehörden, Grundbesitzer, Almwirtschaft, Jäger, Kommunen und Bürger sowie betroffene Verbände arbeiten für den Erhalt stabiler Bergwälder zusammen.

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