Großer Preis des Mittelstands 2017: aeropur GmbH aus Tamm erreicht Juryliste

Freitag, 02.06.2017
Autor: prgateway

Großer Preis des Mittelstands 2017: aeropur GmbH aus Tamm erreicht Juryliste

Petra Hetzel von der Oskar-Patzelt-Stiftung gratuliert aeropur-Geschäftsführer Uwe Lauterbach. (Bildquelle: Oskar-Patzelt-Stiftung)

Jährlich zeichnet die Oskar-Patzelt-Stiftung aus Leipzig kleine und mittlere Betriebe mit dem „Großen Preis des Mittelstands“ aus. Der Entstaubungsspezialist aeropur aus Tamm bei Ludwigsburg, ein Newcomer am Markt, erklomm jetzt die nächste Hürde auf wem Weg zur Preisverleihung 2017: Er erreichte die sogenannte Jury-Liste und gehört damit zu den 129 besten Unternehmen aus Baden-Württemberg. Dafür gab es eine Urkunde.

Das junge Tammer Unternehmen aeropur macht mit neuartigen, mobilen Entstaubungsgeräten Furore. Die kompakten Anlagen filtern Feinstäube, Bakterien, Viren, Keime, Sporen, Pilze und Ruß aus der Atemluft. Sie kommen vor allem in Produktions- und Lagerhallen sowie in Praxen, Laboren und Büros zum Einsatz. Als erfolgreiches Start-up konnte sich aeropur unlängst über eine Nominierung für den „Großen Preis des Mittelstands 2017“ freuen. Dann kam eine weitere gute Nachricht: Das Unternehmen erklomm die nächste Stufe und erreichte die sogenannte Jury-Liste. „Wir sind begeistert“, sagen die aeropur-Geschäftsführer Uwe und Fabian Lauterbach. „Das ist eine schöne Würdigung unserer Arbeit.“ Die auslobende Oskar-Patzelt-Stiftung fand, dies sei ein Grund für eine erste Auszeichnung. Am 31. Mai lud Petra Hetzel, die die Servicestelle der Stiftung in der Metropol-Region Stuttgart leitet, zu einem Empfang nach Besigheim ein und übergab eine Urkunde an das aeropur-Führungsteam.

Von fast 5.000 Nominierten blieben 839 übrig
Zahlen belegen die Leistung: Von den fast 5.000 kleinen und mittelgroßen Unternehmen, die von Entscheiderinnen und Entscheidern aus Politik, Kommunen, Kammern, Verbänden, Institutionen und Unternehmen bundesweit für die Auszeichnung nominiert worden waren, sind nach der Vorauswahl durch Fachleute der Stiftung noch 839 Betriebe übrig – 129 davon aus Baden-Württemberg. Zwölf Regional-Jurys sichten nun die eingereichten Unterlagen und entscheiden darüber, welche der Unternehmen Ende September mit dem „Großen Preis des Mittelstands“ ausgezeichnet werden. Die Jurorinnen und Juroren beurteilen die Betriebe in Bezug auf die Aspekte „Gesamtentwicklung des Unternehmens“, „Schaffung bzw. Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen“, „Modernisierung und Innovation“, „Engagement in der Region“ sowie „Service, Kundennähe, Marketing“.

Schneller Erfolg spricht für aeropur
Die neue aeropur GmbH ist einer der 129 baden-württembergischen Betriebe auf der Liste. Das 2015 gegründete Unternehmen mit seinen derzeit 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tritt teilweise gegen gestandene Familienunternehmen mit bis zu 150-jähriger Tradition an. „Es wird sicherlich nicht leicht sein, uns in diesem Umfeld zu behaupten“, sagen die aeropur-Chefs. „Was für uns spricht ist sicherlich, dass wir nach nur eineinhalb Jahren eine Bilanz mit schwarzer Null vorweisen können. 2017 werden wir bereits Gewinne erwirtschaften. Auch in puncto Innovation haben wir einiges zu bieten.“

Links:
aeropur GmbH: www.aeropur.de
Großer Preis des Mittelstands: www.mittelstandspreis.com
Kompetenznetz Mittelstand: www.kompetenznetz-mittelstand.de

Die aeropur GmbH, 2015 im baden-württembergischen Tamm bei Ludwigsburg gegründet, bietet kompakte Entstaubungsgeräte, die die Luft in Industriebetrieben, Lagerhallen, Logistikbereichen, Bürogebäuden und medizinischen Einrichtungen sauber halten. Leise und energieeffizient filtern die mobilen Geräte Feinstäube, Bakterien, Viren, Keime, Sporen, Pilze und Ruß aus der Atemluft. Je nach eingesetztem Filter liegt der Abscheidegrad bei 95 bzw. 99,95 Prozent. Das Ergebnis: Gesunde Arbeitsplätze, hygienische Räume und saubere Maschinen. Durch eine verbesserte Umwälzung der Luft bringen die Geräte zudem Energieeinsparungen von bis zu 35 Prozent.

Die Innovation: aeropur-Entstauber sind klein, mobil und gleichzeitig hoch effizient. Kunden können sie flexibel dort einsetzen, wo es aktuell ein hohes Staubaufkommen gibt. Das ist neu. Denn bislang war eine gute Reinigung der Raumluft nur mit teuren, auf dem Dach fest installierten Aggregaten möglich. Durch die aeropur-Entstauber können sich nun neue Kundengruppen saubere Atemluft und reine Räume leisten.

Entsprechend hoch ist die Nachfrage. In kürzester Zeit konnte sich das heute 15-köpfige-aeropur-Team mit einem Partnerunternehmen, das die Produktion übernahm, breiter aufstellen, den Vertrieb in Nachbarländer ausdehnen und den Betrieb in die schwarzen Zahlen führen.

Kontakt
aeropur GmbH
Karola Schwenninger
Bauhofring 8
71732 Tamm
07141-6893030
info@aero-pur.de
http://www.aeropur.de