Gemeinsam Vielfalt stärken: Femtec. ist Mitglied im Netzwerk „Friends of Chefsache“

Donnerstag, 18.07.2019
Autor: prgateway

Gemeinsam Vielfalt stärken: Femtec. ist Mitglied im Netzwerk "Friends of Chefsache"

Berlin, 18. Juli 2019 – Die Femtec.GmbH freut sich über die Aufnahme in das Netzwerk der „Initiative Chefsache“, ein Zusammenschluss von Führungskräften aus Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlichem Sektor und Medien, das sich der Chancengerechtigkeit von Frauen und Männern persönlich verpflichtet fühlt.
Ziel von „Chefsache“ ist es, als Initiative mit Vorbildcharakter den notwendigen gesellschaftlichen Wandel mit neuen Konzepten und Ansätzen zu unterstützen.

„Friends of Chefsache“ sind kleine oder mittlere Unternehmen und Organisationen, die sich der Initiative Chefsache verbunden fühlen, eine Vorbildfunktion in der Gesellschaft einnehmen und ein öffentlichkeitswirksames Zeichen setzen möchten. „Deutschland kann es sich nicht leisten, gut ausgebildete Talente vom Erfolg auszuschließen. Nur wenn jede Person – egal ob Mann oder Frau – die Chance hat, entsprechend ihrer Stärken Verantwortung zu übernehmen, nutzen wir als Gesellschaft unsere Ressourcen und unser Potenzial an neuen Ideen“, so Dr. Simon Prisner, Leitung Initiative Chefsache.

„Wir sind „Friends of Chefsache“, weil wir überzeugt sind; gemeinsam mehr zu erreichen. Seit fast zwanzig Jahren engagiert sich das Femtec.-Netzwerk erfolgreich, weibliche MINT-Talente in Wirtschaft und Wissenschaft zu vernetzen und die eigene Karriereentwicklung zu stärken“, so Marion Zeßner, Geschäftsführerin Femtec.GmbH. „Unser Ziel ist es, vielfältige Teams, erfolgreiche Role Models und innovative Ideen voranzubringen, damit Chancengerechtigkeit nachhaltig eine Selbstverständlichkeit wird.“

Über Femtec.GmbH
Die Femtec.GmbH wurde 2011 an der TU Berlin mit dem Ziel gegründet, weibliche MINT-Talente in Wirtschaft und Wissenschaft besser zu vernetzen und bei der persönlichen Karriereentwicklung zu unterstützen. Partner sind zwölf internationale Technologie-Unternehmen – ABB AG, Boston Consulting Group, Robert Bosch GmbH, BP Europa SE, Daimler AG, EnBW AG, Fraunhofer-Gesellschaft, Porsche AG, Procter & Gamble, Deutsche Telekom AG, thyssenkrupp AG und ZF Friedrichshafen AG – sowie führende technische Universitäten des TU9-Verbunds und die ETH Zürich.

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