Das Bedürfnis nach Stabilität

Mittwoch, 13.12.2017
Autor: prgateway

Das Bedürfnis nach Stabilität

(Bildquelle: Fotolia, Urheber: DOC RABE Media, ID: #139500533)

Noch immer sind Geldwertanlagen im Bewusstsein der Investor sicher. Festgeld, Lebensversicherung, Bausparen und Staatsanleihen genießen noch immer enormes Ansehen bei den Investoren. Dabei handelt es sich bei allen diesen Anlageklassen um reine Fantasie, etwas künstlich Geschaffenes.

Staatsanleihen galten seit jeher als mündelsichere Anlageformen. Der Staat bürgt mit den Steuern seiner Bevölkerung, daher sind Staatspapiere sicher. In den letzten Jahren wurde das Vertrauen der Investor jedoch erschüttert, als immer mehr Staaten zahlungsunfähig wurden und deren Staatspapiere nicht mal mehr von institutionellen Anlegern akzeptiert wurden.

Staatsanleihen werden als Investment angesehen. Tatsächlich sind sie jedoch Schuldtitel. Der Anleger sieht Staatsanleihen als Geldanlage, weil er sein Geld für die Anleihe hingibt. Tatsächlich verbrieft dieses Papier nur eines. A verleiht Geld an B für einen definierten Zeitraum. B leistet dafür an A einen Zins und bei Fälligkeit auch das geliehene Geld zurück an A. Die Rahmenbedingungen dafür sind in diesem Papier geregelt. Mit einem echten Wert, hat das wenig zu tun. Hier wird lediglich eine Geldtransaktion geregelt. Hier kommt es noch viel besser, denn die Zinsen, die der Bund als Entgelt an den Papierinhaber bezahlt, muss er ja irgendwo herbekommen. Und welche Einnahmen hat der Bund oder ein Staat allgemein? Ein Staat erhält Steuern von seinen Bürgern. Und aus diesen Steuern bezahlt er die Zinsen für die Darlehen, also auch die für die Bundesschatzbriefe. Doch wer zahlt die Steuern? Die Bürger zahlen die Steuern, die Unternehmen zahlen die Steuern. Damit liegt auf der Hand, dass die Bürger, die Bundesschatzbriefe besitzen, sich ihre Zinsen über die Steuern zumindest teilweise selbst bezahlen.

Lebensversicherungsgesellschaften sind gesetzlich dazu verpflichtet, den Großteil des Vermögens in festverzinsliche Wertpapiere zu investieren. In der Praxis fließt der Löwenanteil der Anlegergelder in Staatsanleihen, also ebenfalls in Schulden. Wer also Staatsanleihen kauft und parallel eine Lebens- oder Rentenversicherung anspart, streut nicht, denn er ist größtenteils in Staatsschulden investiert.

Sicherheit wird hier in dem Umstand gesehen, dass man auf einen investierten Betrag einen vorher bekannten und gesicherten Zinsertrag erhält. Darüber hinaus wird garantiert, dass das eingesetzte Anfangskapital nicht weniger werden kann. Soweit, so gut, wie viel mehr Sicherheit braucht man? Nun, das ist eine gute Frage. Alle diese sicheren Anlagen haben eines gemeinsam, es sind keine Anlagen. Verleiht der Investor sein Geld an jemand anderen und bekommt dafür Zinsen, wird das zwar Anlage genannt, in Wirklichkeit ist es aber ein Darlehen, das der Investor jemand anderem gewährt – hier meist einem Finanzinstitut wie z. B. einer Bank. Vielen Investoren ist das bewusst. Die Bank leiht sich ja vom Investor kein Kapital, um es dann im Tresor zu deponieren. Sie verleiht es z. B. für höhere Zinsen weiter oder sie investiert es in lukrative Anlagen. Der Konflikt besteht darin, dass zwei verschiedene Parteien (Kunde und Bank) nicht beide gleichzeitig mit dem gleichen Geld hohe Gewinne erwirtschaften können.

Man braucht nicht viel Fantasie, sich vorzustellen, dass nicht der Kunde derjenige mit den hohen Renditen ist. Die Zinsen festverzinslicher Anlagen sind bescheiden. Wenn man heutzutage 2% bekommt, ist das schon ein Glücksfall. Zinserträge festverzinslicher Anlagen unterliegen außerdem der Steuer, die Kaufkraft des Vermögens wird von der Inflation vermindert. Subtrahiert man von den Zinserträgen die Steuer ab und berücksichtigt man die Inflation, wird erkennbar, dass das eingesetzte Guthaben bestenfalls erhalten bleibt, meist nimmt der Wert ab. Wie sicher sind Geldanlagen, bei denen das Vermögen weniger wird?

Wenn es um sichere Anlagemöglichkeiten geht, werden gern die Staatsanleihen in´s Spiel gebracht. Bundesschatzbriefe liegen hoch in der Gunst der Anleger. Bundeswertpapiere sind Staatsschulden. Der Staat garantiert selbstverständlich die Rückzahlung und den Zins (falls es Zinsen gibt), in der Realität ist der Staat jedoch nicht in der Lage, die Zinsen für seine bis heute aufgelaufenen Staatschulden ohne Neuverschuldung zu bezahlen. Neuverschuldung bedeutet, Kredite werden aufgenommen, um u. a. Zahlungen für laufende Kredite leisten zu können. Wenn eine Privatperson so etwas versuchen würde, würde keine Bank der Welt so etwas mitmachen. Ein Staat kann das nach Belieben tun. Seine Bonität ist unbegrenzt, auch wenn diese gar nicht mehr vorhanden ist. Immer schneller wachsende Verbindlichkeiten sind ein klarer Indikator dafür, dass eine Krise nicht mehr lange auf sich warten lässt. Wenn diese dann eintritt, können die Auswirkungen verheerend sein. Wenn Geldsysteme zusammenbrechen, ist jede Geldwertanlage, sprich jedes Stück Papier, auf dem nur ein Kapitalwert draufsteht, nicht aber ein Anteil an einem echten Sachwert verbrieft wird (wie z.B. Grundbücher oder Aktien), nur noch zur Wärmegewinnung zu gebrauchen. Die Finanz- und Wirtschaftskrisen der jüngeren Vergangenheit in Russland, Asien, Brasilien und Argentinien beweisen dies eindrucksvoll. Welche Sicherheit haben die sicheren Anlagen dann noch, wenn das Fundament nicht mehr existiert?

Was ist Sicherheit? Bedrucktes Papier oder doch eher wahre Werte, Sachwerte? Edelmetalle besitzen ein sehr gutes Image als Anlageform. Immer mehr erkennen die Vorteile von echten Sachwerten, die einfach zu handhaben sind. Speziell Gold hat sich in der Vergangenheit immer als sicherer Hafen in Krisenzeiten bewährt und muss in jedes Portfolio.

Der moderne Investor hat längst verstanden, dass nur echte Werte auf Dauer Sicherheit bringen. Eine sinnvolle Vorsorge kann also darin bestehen, statt in Geldwerte lieber in Sachwerte zu investieren. Dabei spielen insbesondere Edelmetalle eine bedeutende Rolle, denn sie sind wertbeständig und im Gegensatz zu z.B. Immobilien auch zu kleineren, regelmäßigen Geldbeträgen erhältlich. Edelmetalle könnten in physischer Form sogar zu Hause gelagert werden, soweit ein Tresor vorhanden ist. Ansonsten empfiehlt sich die Lagerung in einem Zollfreilager. Denn auch dort kann man jederzeit nach Absprache vorsprechen und sich seine Edelmetalle mitnehmen.

Eine sinnvolle Vorsorge sollte also darin bestehen, Geldwerte schnellstmöglich in Sachwerte einzutauschen. Dabei spielen insbesondere Edelmetalle eine bedeutende Rolle, denn sie sind wertbeständig und im Gegensatz zu z. B. Immobilien auch zu kleineren, regelmäßigen Geldbeträgen erhältlich. Edelmetalle könnten in physischer Form sogar im eigenen Haushalt werden, soweit ein Tresor vorhanden ist. Ansonsten empfiehlt sich die Aufbewahrung in einem Zollfreilager. Denn auch dort kann man jederzeit nach Absprache vorbeikommen und sich seine Edelmetalle aushändigen lassen.

Längst ist es im Bewusstsein der Menschen angekommen, dass es sinnvoll ist, ein Edelmetallportfolio aufzubauen und zu streuen. Mit dieser Strategie kann die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm einen stetig wachsenden Bedarf befriedigen, indem Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium angeboten werden. Diese Vorsorge sichert das Vermögen nachhaltig vor drohenden Finanzturbulenzen.

Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.

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